Das erste Interface. Groß und einfach günstig im Bau.

Das Gehäuse ist ehemals von einem nicht mehr benötigten VGA-Adapter und bietet genügend Platz für kleinere Schaltungen.
Als Anschluss dient für einfache Probezwecke, eine Lysterklemme.
Die Bauzeit betrug mit zusammensuchen der passenden Teile etwa 40 Minuten.
Es brauchte mehrere Anläufe, bis ein passendes Gehäuse für die relativ große Bauweise der Platine gefunden war.
Zur Zeit ist dieses Interface direkt mit dem Server verbunden und wertet die Temperaturen im Serverraum aus.

Anzahl angeschlossener Sensoren:

• 2x DS1822
• 1x DS18S20

>> Auswertung ansehen (ausser Betrieb)

Das zweite Interface ist in der Baugröße erheblich optimiert.

Die Elektronik verschwindet so in einem handelsüblichen 9.Pol. D-Sub-Steckergehäuse. Die Schaltung ist die selbe wie bei dem großen Interface. Hier wurde jedoch durch die neue Anordnung der Bauteile eine wesentlich optimierte Baugröße erreicht. Die Vorteile liegen in der Tatsache, dass dieses Interface direkt ohne weitere Zwischenstecker an den Computer angeschlossen werden kann. Es eignet sich daher besonders gut für feste Installationen oder zum Bau eines "Messteckers" mit integriertem Temperatursensor.
Die Bauzeit dieses Interfaces betrug etwa eine halbe Stunde.
Die Platine ist grade mal 4x4 Loch groß.
Die benötigten Teile dazu lieferte reichelt.de (Siehe Tabelle)
Das Interface ist derzeit in einem Haus im Einsatz und betriebt 9 DS1820-Sensoren. Die Sensoren sind auf die Zimmer verteilt, sodass sämtliche Zimmertemperaturen minütlich geloggt werden können.
Eine Erweiterung um die Zentralheizung ist in Arbeit.

Anzahl angeschlossener Sensoren:

• 9x DS18S20

>> Auswertung ansehen (nur intern)